In Zusammenarbeit mit dem IWiG Institut und der Europäischen Fachhochschule bieten wir Ihnen eine softwarebasierte, akademische Weiterbildung mit Hochschulzertifikat zum

Einzigartig ist die Verknüpfung der softwarebasierten akademischen Weiterbildung als Kombination von Blended Learning, Training on the Job und E-Learning. Das innovative didaktische Konzept kommt den Kliniken und seinen MitarbeiterInnen bei der Vereinbarung von Full-Time- Job und Weiterbildung entgegen. Und da manche Fragen doch besser persönlich zu klären sind, gibt es bei uns die Kombination aus E-Learning und Präsenzphasen.

Schwankungen sind der Hauptfeind für eine schlanke und fließende Arbeitsweise, weil sie die Auslegung, Optimierung und Betreuung von Prozessen unmöglich machen. Wenn unklar ist, was das Ergebnis eines Prozesses sein soll, kann sich auch nicht ressourcenschonend darauf eingestellt werden. Abläufe verstehen, Ziele kennen und den eigenen Beitrag sehen. Erweitern Sie jetzt Ihre Kompetenzen zum Certified Workflow-Manager in Health Care, der entscheidenden Schlüsselqualifikation für nachhaltige Optimierungen. Aktives Workflow-Management gehört heute zum Aufgabenspektrum jeder Klinik. So sind Mitarbeiter immer häufiger als Initiator, Treiber und Begleiter von verbesserter Wertschöpfung gefragt. Workflow-Management Projekte gehören jedoch zu den schwierigsten Aufgaben überhaupt und erfordern ein hohes Maß an Methoden- und Sozialkompetenz. Wie Sie in Zeiten der digitalen Transformation selbst Optimierungsprojekte zum Erfolg führen, erfahren Ihre Mitarbeiter in der softwarebasierten akademischen Weiterbildung mit Hochschulzertifikat.

Inhalte der 8 Sessions:

  • Projektorganisation - Projektplan
  •  Kernkompetenzbestimmung - Profl
  •  Bewertung - Abweichungsbericht
  •  Vormodellierung - Ablaufgraphik
  •  Hauptmodellierung - Zeiterfassung
  •  Controllingdatenverarbeitung - Datenbank
  •  Prozesskostenrechnung - Kalkulationsbericht
  •  Qualitätssicherung – Leistungsplan

Detailinfos:

Um zukünftig erfolgreich zu sein muss das Ziel darin bestehen, wertvolle Kompetenzen ins eigene Haus zu holen. Die Weiterbildung zum "Certified Workflow-Manager (PPM)" vermittelt ein Konzept zur visuellen Darstellung von Prozessabläufen und ihren Schnittstellen. Prozessabläufe werden selbstständig, unkompliziert, transparent und vergleichbar abgebildet, um auf dieser Grundlage zielführend zu kommunizieren.

Kliniken sind als traditionelle Organisation gestaltet. Sie haben eine arbeitsteilige funktionsorientierte Struktur (Aufbau). Spezialisierte Funktionsbereiche erbringen abgegrenzte Anteile der Leistung. Zusätzlich haben wir eine hierarchiebezogene Zerlegung in mehrere Arbeitsschritte mit z. B. Chefarzt, Oberarzt, Stationsarzt, Pflegeabteilungsleitung, Stationsleitung, Pflegedienstmitarbeiter, Schüler, usw.

Nicht alleine die ärztlichen Leistungen sind für den Organisationserfolg ausschlaggebend. Diese Erkenntnis führt zu einem Qualitätsverständnis, das hierarchie-, berufsgruppen- und abteilungsübergreifend das gesamte Krankenhaus umfasst. Vor allem die Prozesse mit direkter Auswirkung auf den Patienten sind durchgängig zu analysieren. Die Krankenhäuser müssen verlässliche Rückmeldesysteme installieren. Mithilfe dieser können sie die Prozesse bezüglich ihrer Effektivität und Effizienz einer kontinuierlichen Bewertung und Verbesserung unterziehen.

Patienteninformationen werden in vielen verschiedenen Systemen dokumentiert und Daten werden redundant erzeugt. Niemand steuert den Prozess in Gänze. Pflegekräfte müssen viel telefonieren, nachfragen, korrigieren usw., da der Status der Maßnahmen unklar ist und der Prozess nicht selbständig abläuft.

Die einzelnen Maßnahmen und Tätigkeiten sind nicht synchronisiert. Jeder versucht sein Bestes, damit es irgendwie läuft. Dem Patienten kann nur teilweise gesagt werden, was konkret wann mit ihm passieren wird, bzw. wie der Gesamtplan für ihn aussieht.

Zum Ausgleich dieser Störungen ist ein umfangreicher Regelungsbedarf notwendig. Schwankungen bzw. Streuung wird als Hauptfeind für eine schlanke, fließende Arbeitsweise verstanden, weil sie die Auslegung, Optimierung und Betreuung von Prozessen erschwert bzw. unmöglich macht. Wenn unklar ist, was das Ergebnis eines Prozesses sein wird, kann sich auch nicht ressourcenschonend darauf eingestellt werden und es müssen somit zum Erhalt der Leistungserbringung Reserven bestehen. Diese Reserven stellen jedoch häufig das eigentliche Verbesserungspotenzial in den Prozessen dar.

Die Prozesse sind dann klar strukturiert, wenn jeder Mitarbeiter seine Ziele und Verantwortlichkeiten kennt, den Gesamtprozess versteht und seinen Beitrag zur Gesamtzielerreichung erkennen kann. Dafür bedarf es einer erheblichen Transparenz und geeigneter Kommunikationsstrukturen.

Dies alles sind Inhalte unserer Weiterbildung  zum "Certified Workflow-Manager (PPM)".

Wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot. Bitte kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne!

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